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»Ein kurzweiliger und stilistisch brillanter Schelmenroman.« Dietmar Krug in ›Literaturen‹ Es gab ihn tatsächlich, den Geheimagenten, Liebhaber, hochstapelnden Alchimisten und kaiserlichen Gesandten zu Beginn des 18. Jahrhunderts – Theodor Neuhoff läßt sich von den Wellen des Geschicks durch ganz Europa tragen, weiß zu parlieren, zu brillieren und zu blenden. Immer wieder gerät Neuhoff in erotische Händel, erweist sich dabei aber gerade nicht als Casanova. Überzeugt, die Politik sei ein Spiel, läßt er sich im April 1736 von korsischen Aufständischen zum König ausrufen. Damit ist sein Untergang besiegelt. Als »König eines Sommers« geht Theodor Neuhoff in die Geschichte ein. – »Wer so souverän und gescheit erzählt wie Michael Kleeberg, umgeht viele Probleme, in die sich avantgardistische Literatur verwickelt. Kleeberg erzählt leserfreundlich, klug und elegant.« Neue Zürcher Zeitung
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Der König von Korsika, Michael Kleeberg
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2003
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- Titel
- Der König von Korsika
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Michael Kleeberg
- Verlag
- Dt. Taschenbuch-Verl.
- Verlag
- 2003
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3423131020
- ISBN13
- 9783423131025
- Reihe
- dtv
- Kategorie
- Belletristik
- Beschreibung
- »Ein kurzweiliger und stilistisch brillanter Schelmenroman.« Dietmar Krug in ›Literaturen‹ Es gab ihn tatsächlich, den Geheimagenten, Liebhaber, hochstapelnden Alchimisten und kaiserlichen Gesandten zu Beginn des 18. Jahrhunderts – Theodor Neuhoff läßt sich von den Wellen des Geschicks durch ganz Europa tragen, weiß zu parlieren, zu brillieren und zu blenden. Immer wieder gerät Neuhoff in erotische Händel, erweist sich dabei aber gerade nicht als Casanova. Überzeugt, die Politik sei ein Spiel, läßt er sich im April 1736 von korsischen Aufständischen zum König ausrufen. Damit ist sein Untergang besiegelt. Als »König eines Sommers« geht Theodor Neuhoff in die Geschichte ein. – »Wer so souverän und gescheit erzählt wie Michael Kleeberg, umgeht viele Probleme, in die sich avantgardistische Literatur verwickelt. Kleeberg erzählt leserfreundlich, klug und elegant.« Neue Zürcher Zeitung