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Das Heidentor von Carnuntum

Ein spätantikes Triumphalmonument am Donaulimes

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Neben der Venus von Willendorf hat kein antikes Denkmal so viel Bekanntheit erlangt wie das Heidentor von Carnuntum. Dieses Baudenkmal der römischen Antike birgt zahlreiche Rätsel und Geheimnisse. Das charakteristische Bild der Ruine als Torbogen ist das Ergebnis ihrer langen Verfallszeit. Seit der Renaissance haben Generationen versucht, das Geheimnis des Heidentores durch Quelleninterpretation, Bauuntersuchungen und Ausgrabungen zu entschlüsseln. Der Standort wurde von Bildungsreisenden, Gelehrten und Künstlern häufig besucht und in Beschreibungen, Zeichnungen, Aquarellen und Kupferstichen festgehalten. Heute wissen wir, dass das Heidentor nicht als Stadt- oder Triumphbogen betrachtet werden darf, sondern als antikes Quadrifrons oder Tetrapylum, ein Bauwerk auf vier Pfeilern mit vier Durchgängen. Ziel dieses Werkes ist es, eine vollständige Quellensammlung, einen kritischen Kommentar zum bisherigen Forschungsstand und die neuesten Forschungsergebnisse zum Heidentor vorzulegen. Es umfasst Ansichten, Beschreibungen, Legenden sowie Versuche zur Rekonstruktion und Erklärung des Denkmals.

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Das Heidentor von Carnuntum, Werner Jobst

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2001
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