Ich wollte die Freiheit
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1933 in die SS-Verfügungstruppe eingetreten, kam der Autor 1938 zur Leibstandarte-SS „Adolf Hitler“, bei der er bis Kriegsende bleiben sollte. In lebendigen, packenden Schilderungen berichtet er über seine Teilnahme an den Feldzügen in Polen, im Westen, auf dem Balkan, über den Einsatz in Italien sowie die schweren Kämpfe in Rußland, wo er als Kommandeur des SS-Panzergrenadierregiments 1 für die Wiedereinnahme von Charkow mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet wurde. Mit Beginn der Invasion der Westalliierten im Juni 1944 stand er mit seinem Regiment in der erbitterten Abwehrschlacht in der Normandie. Im Krieg zuletzt SS-Standartenführer, schlug der Autor sich nach Kriegsende in den Wäldern durch und entging so der Gefangenschaft. Auf abenteuerlichen Wegen gelang es ihm schließlich, ins Ausland zu entkommen. Es sind Erinnerungen, die nichts verklären und nichts verteufeln.