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Das Ich und das Fremde
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Fremdes wird auf individueller und gesellschaftlicher Ebene immer weniger akzeptiert. Die Tendenz zur Elimination von Störendem im Dienste eines Harmonie-Ideals wird von den Autorinnen und Autoren des Buches als Hauptmerkmal des „destruktiven Narzißmus“ verstanden. In ihren Untersuchungen ist eine klinische Orientierung vorherrschend. Gleichzeitig wagen sie aber den Versuch eines Brückenschlages zum Verständnis von zunehmender Intoleranz und Gewaltbereitschaft gegenüber Fremdem im gesellschaftlichen Raum.
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