Zwischen Leben und Tod
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Peter Starks elf atemberaubend geschriebene Geschichten handeln vom Überleben und von „Todesarten“, überwiegend in Outdoor-Extremsituationen - Unterkühlung, Ertrinken, Bergkrankheit, Dehydration, Absturz, Kampf gegen Malaria und Skorbut. Meist fängt alles ganz harmlos an, ein Snowboarder wagt sich in unberührten Schnee, eine Bergsteigerin überfallen am Annapurna leichte Kopfschmerzen, dann folgt der allmähliche oder plötzliche Umschlag in die Katastrophe. Körper und Seele, die sich eben noch kraftvoll und umsichtig einer Naturszenerie gewachsen zeigten, unterliegen ihr jetzt. Sich dem Tod haarschaft zu nähern, um ein besonders intensives Lebensgefühl auszukosten, das ist für Stark der besondere Antrieb vieler Abenteurer und Extremsportler. Manchmal bleibt der Tod Sieger. Stark läßt bis zuletzt offen, welche seiner glänzend recherchierten und packend erzählten Gechichten tatsächlich mit dem Tod enden und welche nicht. Man muß nicht zur „Krakauer-Gemeinde“ gehören, um von diesen Geschichten fasziniert zu sein. Die häufigen, wie Filmschnitte angelegten Perspektivwechsel - von der persönlichen Geschichte der Protagonisten, die für Identifikation sorgen, zu physiologisch und medizinisch nüchternen Ablaufprotokollen von interessanten Hintergrundinformationen zurück zur Dramatik der Ereignisse - sorgen für anhaltende Hochspannung.
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Zwischen Leben und Tod, Hans-Peter Stark
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2003
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- Titel
- Zwischen Leben und Tod
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Hans-Peter Stark
- Verlag
- Rowohlt-Taschenbuch-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2003
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3499615339
- ISBN13
- 9783499615337
- Reihe
- Rororo
- Kategorie
- Sport
- Beschreibung
- Peter Starks elf atemberaubend geschriebene Geschichten handeln vom Überleben und von „Todesarten“, überwiegend in Outdoor-Extremsituationen - Unterkühlung, Ertrinken, Bergkrankheit, Dehydration, Absturz, Kampf gegen Malaria und Skorbut. Meist fängt alles ganz harmlos an, ein Snowboarder wagt sich in unberührten Schnee, eine Bergsteigerin überfallen am Annapurna leichte Kopfschmerzen, dann folgt der allmähliche oder plötzliche Umschlag in die Katastrophe. Körper und Seele, die sich eben noch kraftvoll und umsichtig einer Naturszenerie gewachsen zeigten, unterliegen ihr jetzt. Sich dem Tod haarschaft zu nähern, um ein besonders intensives Lebensgefühl auszukosten, das ist für Stark der besondere Antrieb vieler Abenteurer und Extremsportler. Manchmal bleibt der Tod Sieger. Stark läßt bis zuletzt offen, welche seiner glänzend recherchierten und packend erzählten Gechichten tatsächlich mit dem Tod enden und welche nicht. Man muß nicht zur „Krakauer-Gemeinde“ gehören, um von diesen Geschichten fasziniert zu sein. Die häufigen, wie Filmschnitte angelegten Perspektivwechsel - von der persönlichen Geschichte der Protagonisten, die für Identifikation sorgen, zu physiologisch und medizinisch nüchternen Ablaufprotokollen von interessanten Hintergrundinformationen zurück zur Dramatik der Ereignisse - sorgen für anhaltende Hochspannung.