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Jubiläumsausgabe - 10 Jahre – 10.000 verkaufte Exemplare Wie lässt es sich – jetzt! – 25 Jahre nach dem Ende der Geschichte über das Ende der Vorgeschichte, über Kommunismus schreiben, ohne der Lächerlichkeit eines ohnmächtigen Pathos zu verfallen? Kritische Kritik + Negation der Negation? Aber: sollte sich der Kommunismus auf übelgelaunte Negation beschränken, ohne Traum und Sexappeal? Es bedarf einer kinderleichten Sprache um ein kommunistisches Begehren zu erfinden. 'Den Kommunismus machen: das kann ja wohl nicht so schwer sein.' KOMMUNISMUS ist für alle da. Einsteigerinnen und solche, die schon immer an diesem verflixten Fetischkapitel verzweifelt sind: Artisten der Negation, praktische Kritikerinnen und jene, denen das falsche Ganze einfach als zu farblos erscheint. Die kleine Geschichte erweist den Kommunismus gänzlich unzeitgemäß als das wunderlich Einfache + Schöne. Sie folgt einem kommunistischen Begehren: dass endlich alles anders wird. In ihrem Nachwort skizziert die Autorin die historischen und theoretischen Koordinaten der Konstruktion eines kommunistischen Begehrens.
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Kommunismus, Bini Adamczak
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2014
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- Titel
- Kommunismus
- Untertitel
- Kleine Geschichte, wie es endlich anders wird
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Bini Adamczak
- Verlag
- Unrast-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2014
- ISBN10
- 3897715708
- ISBN13
- 9783897715707
- Kategorie
- Politikwissenschaft
- Beschreibung
- Jubiläumsausgabe - 10 Jahre – 10.000 verkaufte Exemplare Wie lässt es sich – jetzt! – 25 Jahre nach dem Ende der Geschichte über das Ende der Vorgeschichte, über Kommunismus schreiben, ohne der Lächerlichkeit eines ohnmächtigen Pathos zu verfallen? Kritische Kritik + Negation der Negation? Aber: sollte sich der Kommunismus auf übelgelaunte Negation beschränken, ohne Traum und Sexappeal? Es bedarf einer kinderleichten Sprache um ein kommunistisches Begehren zu erfinden. 'Den Kommunismus machen: das kann ja wohl nicht so schwer sein.' KOMMUNISMUS ist für alle da. Einsteigerinnen und solche, die schon immer an diesem verflixten Fetischkapitel verzweifelt sind: Artisten der Negation, praktische Kritikerinnen und jene, denen das falsche Ganze einfach als zu farblos erscheint. Die kleine Geschichte erweist den Kommunismus gänzlich unzeitgemäß als das wunderlich Einfache + Schöne. Sie folgt einem kommunistischen Begehren: dass endlich alles anders wird. In ihrem Nachwort skizziert die Autorin die historischen und theoretischen Koordinaten der Konstruktion eines kommunistischen Begehrens.