Einführung in die lateinische Epigraphik
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Die Reihe bietet: - Basiswissen auf dem neuesten Stand der Forschung - Übersichtliche Gliederung und Lesbarkeit - Hervorragende didaktische Aufbereitung - Ideal zur Seminar- und Prüfungsvorbereitung - Weiterführende Literaturhinweise. Die Einführung in die lateinische Epigraphik vermittelt systematisch die epigraphische Methode und deren Ergebnisse, ihre Geschichte wie auch den heutigen Stand der Forschung. Nach der einleitenden Vorstellung der verschiedenen Inschriftenklassen folgt eine ausführliche epigraphische Beispielsammlung (Foto/Zeichnung, textkritische Edition, Übersetzung, Kurzkommentar). So wird erklärt, wie aus den archäologischen, meist fragmentierten Überresten mit Hilfe der epigraphischen Methode - das heißt durch das Lesen der Inschriften, die Auflösung der Abkürzungen, notwendige oder sinnvolle Ergänzungen – eine textkritische Edition entsteht.
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Einführung in die lateinische Epigraphik, Joachim-Ernst Meyer
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1983
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- Titel
- Einführung in die lateinische Epigraphik
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Joachim-Ernst Meyer
- Verlag
- Wissenschaftliche Buchgesellschaft, [Abt. Verl.]
- Erscheinungsdatum
- 1983
- ISBN10
- 3534056698
- ISBN13
- 9783534056699
- Reihe
- Einführungen
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- Die Reihe bietet: - Basiswissen auf dem neuesten Stand der Forschung - Übersichtliche Gliederung und Lesbarkeit - Hervorragende didaktische Aufbereitung - Ideal zur Seminar- und Prüfungsvorbereitung - Weiterführende Literaturhinweise. Die Einführung in die lateinische Epigraphik vermittelt systematisch die epigraphische Methode und deren Ergebnisse, ihre Geschichte wie auch den heutigen Stand der Forschung. Nach der einleitenden Vorstellung der verschiedenen Inschriftenklassen folgt eine ausführliche epigraphische Beispielsammlung (Foto/Zeichnung, textkritische Edition, Übersetzung, Kurzkommentar). So wird erklärt, wie aus den archäologischen, meist fragmentierten Überresten mit Hilfe der epigraphischen Methode - das heißt durch das Lesen der Inschriften, die Auflösung der Abkürzungen, notwendige oder sinnvolle Ergänzungen – eine textkritische Edition entsteht.