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Von "N.S. Frauen-Warte" bis "Victory"

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Bekannt ist das Klischee der rechten Frau genauso wie der Frau im Nationalsozialismus als „Heimchen am Herd “. Durch die Analyse nationalsozialistischer und rechtsextremer Frauenzeitschriften wird deutlich, dass diese Zuschreibung nicht aufrechterhalten werden kann. Die Autorinnen belegen, dass vielfältige Bilder und Vorstellungen von Weiblichkeit gezeichnet werden und mit- und nebeneinander existieren können. Die Untersuchung fragt nach Kontinuitäten und Brüchen nationalsozialistischer Geschlechtervorstellungen, sucht nach Einflüssen der „Neuen Frauenbewegung “ auf die Vorstellungen von Weiblichkeit rechtsexrtemer Frauen und macht deutlich, dass Frauen als handelnde Akteurinnen wahrgenommen werden müssen.

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2004

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