Bhagwan, Che und ich
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Katharina Wulff-Bräutigam erzählt von der verrückten und schmerzhaften Geschichte ihrer Kindheit zwischen Che und Bhagwan. Seine Eltern kann man sich nicht aussuchen. Seine Erziehung auch nicht. Das ist nicht weiter beunruhigend, solange sich die Kindheit in »normalen Bahnen« bewegt. Was aber, wenn die Eltern erst überzeugte Revoluzzer sind und später einem Guru verfallen? Katharina Wulff-Bräutigam hat am eigenen Leib erfahren, was es heißt, wenn die Eltern Reisende in Sachen Selbstverwirklichung und Weltverbesserung sind. Chaos und antiautoritäre Erziehung haben ihre Kindheit geprägt. Während die Eltern ein wildes Kommunenleben führten, sehnte sie sich nach geordneten Verhältnissen. Dann ging die Mutter nach Poona und Oregon und überließ ihre Tochter weitgehend sich selbst. Aus der Sicht des Kindes gibt es an der 68er Generation nichts zu idealisieren. Der Mythos fällt in sich zusammen.
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Bhagwan, Che und ich, Katharina Wulff
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2005
- Buchzustand
- Gut
- Preis
- € 2,24
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- Titel
- Bhagwan, Che und ich
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Katharina Wulff
- Verlag
- Droemer
- Erscheinungsdatum
- 2005
- ISBN10
- 342627339X
- ISBN13
- 9783426273395
- Kategorie
- Sozialwissenschaften
- Beschreibung
- Katharina Wulff-Bräutigam erzählt von der verrückten und schmerzhaften Geschichte ihrer Kindheit zwischen Che und Bhagwan. Seine Eltern kann man sich nicht aussuchen. Seine Erziehung auch nicht. Das ist nicht weiter beunruhigend, solange sich die Kindheit in »normalen Bahnen« bewegt. Was aber, wenn die Eltern erst überzeugte Revoluzzer sind und später einem Guru verfallen? Katharina Wulff-Bräutigam hat am eigenen Leib erfahren, was es heißt, wenn die Eltern Reisende in Sachen Selbstverwirklichung und Weltverbesserung sind. Chaos und antiautoritäre Erziehung haben ihre Kindheit geprägt. Während die Eltern ein wildes Kommunenleben führten, sehnte sie sich nach geordneten Verhältnissen. Dann ging die Mutter nach Poona und Oregon und überließ ihre Tochter weitgehend sich selbst. Aus der Sicht des Kindes gibt es an der 68er Generation nichts zu idealisieren. Der Mythos fällt in sich zusammen.