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Wer wäre geeigneter, über Fußball zu schreiben, als Péter Esterházy, der Schriftsteller und Friedenspreisträger 2004. Und wer könnte kompetenter über Fußball schreiben als der ehemalige aktive Spieler Péter Esterházy, Bruder des ungarischen Nationalspielers Márton Esterházy, der schon bei der WM 1986 dabei war? Esterházy geht auf Forschungsreise durch unser Land, um die deutsche Fußballseele zu erkunden. Die rauen Ascheplätze der westdeutschen Provinz, das Schicksal des Dresdner BC Hartha (gegen den er vor Jahrzehnten noch selbst angetreten war) oder die schöne Existenz der Heidi Klum - all dies entdeckt er mit fremden Augen und freundlicher Verwunderung. Und fügt deutsche Ordnungsliebe und die Leidenschaft der Fankurve, Biertrinker im Clubhaus und Taxi fahrende Fußballexperten zu einem funkelnden Kaleidoskop. „Die Wirklichkeit“, so seine unüberbietbar ironische Erkenntnis, „ist meistens unglaublich.“
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Deutschlandreise im Strafraum, Péter Esterházy
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2006
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- Titel
- Deutschlandreise im Strafraum
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Péter Esterházy
- Verlag
- Berlin-Verl.
- Verlag
- 2006
- ISBN10
- 3827006449
- ISBN13
- 9783827006448
- Kategorie
- Biografien & Memoiren
- Beschreibung
- Wer wäre geeigneter, über Fußball zu schreiben, als Péter Esterházy, der Schriftsteller und Friedenspreisträger 2004. Und wer könnte kompetenter über Fußball schreiben als der ehemalige aktive Spieler Péter Esterházy, Bruder des ungarischen Nationalspielers Márton Esterházy, der schon bei der WM 1986 dabei war? Esterházy geht auf Forschungsreise durch unser Land, um die deutsche Fußballseele zu erkunden. Die rauen Ascheplätze der westdeutschen Provinz, das Schicksal des Dresdner BC Hartha (gegen den er vor Jahrzehnten noch selbst angetreten war) oder die schöne Existenz der Heidi Klum - all dies entdeckt er mit fremden Augen und freundlicher Verwunderung. Und fügt deutsche Ordnungsliebe und die Leidenschaft der Fankurve, Biertrinker im Clubhaus und Taxi fahrende Fußballexperten zu einem funkelnden Kaleidoskop. „Die Wirklichkeit“, so seine unüberbietbar ironische Erkenntnis, „ist meistens unglaublich.“