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Pieter Lastman

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  • 152 Seiten
  • 6 Lesestunden

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Pieter Lastman gilt als einer der Wegbereiter der holländischen Historienmalerei. Der Band gewährt neue Einblicke in Lastmans Œuvre und seinen Einfluss auf seinen Schüler Rembrandt, der sich zeitlebens kritisch mit dem Werk seines Meisters auseinandersetzte. Eine der interessantesten Verbindungen zwischen Lehrer und Schüler im Goldenen Zeitalter der niederländischen Malerei ist jene zwischen Lastman und Rembrandt. Der Amsterdamer Historienmaler steht jedoch oft im Schatten seines berühmten Schülers, obwohl er zur Zeit seiner Blüte hoch angesehen war und 1618 als bedeutendster Maler Amsterdams gepriesen wurde. Lastman setzte aus der Grafik bekannte Themen erstmals ins Gemäldeformat um und verlieh den Figuren eigenen Charakter. Er erweckte biblische Frauengestalten zu neuem Leben und präsentierte mythologische Motive vor weitläufigen Landschaftshintergründen. Rembrandt erkannte Lastmans Bedeutung und verlieh dessen Vorbild in seinen eigenen Arbeiten neue Brisanz. Der Band stellt erstmals seit 1991 Lastmans Werke mit druckgraphischen Arbeiten Rembrandts aus der Hamburger Kunsthalle gegenüber. Lastman war nicht nur wegweisend in der Bildfindung von Bibeltexten, sondern auch ein Meister der Choreografie, Körpersprache und Gesten, was seinen Schüler zeitlebens faszinierte, wie die Konfrontation mit vierzig Rembrandt-Radierungen zeigt.

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Pieter Lastman, Martina Sitt

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2006
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(Paperback)
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