Das verschollene Buch ENKI
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Wird die Vergangenheit unsere Zukunft sein? Ist es der Menschheit vorgezeichnet, all jene Ereignisse zu wiederholen, die sich einst auf einem Planeten fern der Erde zutrugen? Zecharia Sitchins erfolgreiche Serie Die Chroniken des Planeten Erde stellte die menschliche Seite dieser Geschichte dar – wie sie auf antiken Tontafeln und anderen sumerischen Artefakten festgehalten wurde –, vor allem unseren Ursprung aus der Hand der Anunnaki, „die, die vom Himmel zur Erde kamen“. In dem Werk Das verlorene Buch ENKI erleben wir diese Sage aus einer anderen Perspektive, nämlich aus den autobiographischen Aufzeichnungen des Herrn Enki, eines Gottes der Anunnaki, der die Geschichte der Ankunft dieser Außerirdischen vom 12. Planeten Nibiru auf der Erde erzählt. Der Zweck dieser Kolonisation war es, hier Gold für die schwindende Atmosphäre ihres Heimatplaneten zu gewinnen. Die Suche nach diesem Edelmetall führte zur Erschaffung des Homo sapiens, der menschlichen Rasse, die dieses Metall abzubauen helfen sollte. In seinen früheren Werken stellte Sitchen den vollständige Bericht des Einflusses der Anunnaki auf die menschliche Zivilisation im Frieden und im Kriege vor – aus den Fragmenten verstreut in sumerischen, akkadischen, babylonischen, assyrischen, hettitischen, ägyptischen, canaanitischen und hebräischen Quellen, also aus allen sogenannten Mythen der Antike. Bislang jedoch fehlte in diesen Überlieferungen die Sicht der Anunnaki selbst. Wie war das Leben auf ihrem Planeten? Welche Motive bewogen sie, zur Erde zu kommen … und was vertrieb sie aus ihrer Heimat? In seiner Überzeugung von der Existenz eines sogenannten „verlorenen Buches“, welches die Basis bildete für die antiken sumerischen Texte und Antworten auf die gestellten Fragen bietet, begann der Autor mit seiner Suche nach offenkundigen Erklärungen. Durch intensives Quellenstudium legt er hier die Nacherzählung der Memoiren Enkis vor, des Anführers der ersten „Astronauten“. Heraus bildet sich die Geschichte einer Welt wachsender Spannungen, unüberbrückbarer Rivalitäten und hochentwickelter wissenschaftlicher Leistungen, die erst heute von uns verstanden werden können. Es eröffnet sich uns eine epische Erzählung von Göttern und Menschen, die alles herausfordert, was wir bisher über unsere Erschaffung, unsere Vergangenheit und unsere Zukunft zu wissen vermeinten. Zecharia Sitchen ist ein herausragender Kenner orientalischer und biblischer Schriften; er ist insbesondere hervorgetreten mit Übersetzungen sumerischer und andere antiker Texte. Er ist ein Absolvent der University of London und wirkte viele Jahre als Journalist und Herausgeber in Israel. Heute lebt und schreibt er in New York.