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Berliner Pferderennsport

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„Ja, wo laufen sie denn, wo laufen sie denn hin?“ Diese Frage aus Wilhelm Bendows unvergessenem Sketch stellten Pferdesportbegeisterte sich oft, denn Berliner Rennbahnen entstanden und verschwanden in relativ kurzer Zeit. Begonnen hatte alles 1829 in Lichterfelde. Auf Tempelhof folgten Hoppegarten, Lankwitz, Strausberg und Grunewald. Hürdenspezialisten tummelten sich in Charlottenburg, später in Karlshorst. Getrabt wurde in Weißensee und in Westend, danach in Ruhleben und Mariendorf. Bis zum Zweiten Weltkrieg war Berlin die Hochburg des deutschen Rennsports. 250 Fotos und Stiche, größtenteils aus Vereins- und Privatarchiven stammend, vermitteln das einzigartige Flair dieser Epoche. Im Mittelpunkt stehen die Menschen auf dem Turf und den Tribünen: Herrenreiter und Jockeys, Künstler im Sulky und prominente Rennbesucher. Prägnant und unterhaltsam schildert Diplom-Journalist Gerd von Ende die Glanzzeiten des Berliner Rennsports und den vielversprechenden Neuanfang nach dem Krieg. Diese Bildchronik ist eine wahre Fundgrube – nicht nur für Pferdefreunde.

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Berliner Pferderennsport, Gerd von Ende

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2007
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(Paperback)
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