Die Chroniken des Planeten Erde. Apokalypse
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Dreißig Jahre nach Erscheinen des Weltbestsellers Der zwölfte Planet findet Zecharia Sitchins faszinierende Reihe Chroniken des Planeten Erde in diesem Buch ihren krönenden Abschluß. Apokalypse schlägt erstmals die Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart – und liefert eine radikale Vision der Zukunft. Geschichte wiederholt sich, behauptet Sitchin. Die heutige Weltlage zu Anfang des 21. Jahrhunderts nach Christus hat ihre Parallelen im 21. Jahrhundert vor Christus – als ein Atomschlag im Nahen Osten die Welt erschütterte. Seit Jahrzehnten fasziniert Sitchin weltweit Millionen Leser mit seiner radikalen Revision der Geschichte vom Ursprung des Menschen und seiner ersten Kulturen. Auf der Grundlage der Überlieferungen der ältesten Kultur der Erde, festgehalten auf Tausenden neuentdeckter Schrifttafeln – die einst die Vorlage für unsere Bibel lieferten – und spektakulärer neuer Beweise widerlegt er traditionelle Denkmuster. Die Erde, so behauptet er, wird seit Urzeiten von einer außerirdischen Zivilisation besucht – den Anunnaki. Sie schufen den Menschen durch eine genetische Manipulation, sie begründeten die ersten Zivilisationen. Dann, in historischer Zeit, verließen sie die Erde, nicht ohne das Versprechen ihrer Wiederkunft. Doch wann kommen die Götter der Vorzeit zurück? In seinem spannenden Abschlußwerk beantwortet Sitchin die Frage, die ihm seitdem Tausende Male von seinen Lesern gestellt wurde. In einem Streifzug durch die Welt der Prophezeiungen, von denen einige von besorgniserregender Aktualität sind, untersucht er die Gefahren für die unmittelbare Zukunft. Sagten nicht alle großen Propheten, vom Daniel der Bibel über Sir Isaac Newton bis zu den Sehern unserer Zeit, die Endzeitschlacht Armageddon, einen globalen Krieg und kosmische Katastrophen voraus, auf die, am Ende der Tage, erst die Wiederkunft folgen würde? Und warum geht es dabei ausgerechnet um Jerusalem? Wer dieses Buch gelesen hat, wird die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft mit anderen Augen sehen – mit den Augen der Götter.