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Mussolinis Medienmacht

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Der Name Joseph Goebbels steht stellvertretend für ein zentrales System der totalitären Propaganda, das bereits wenige Monate nach der nationalsozialistischen Machtübernahme die öffentliche Meinung wirkungsvoll gleichgeschaltet hatte. Die Namen Galeazzo Ciano, Dino Alfieri, Alessandro Pavolini oder Gaetano Polverelli sagen uns hingegen nur wenig, obwohl sie das Propaganda-Ministerium in Italien leiteten, wo das faschistische Regime schon zehn Jahre vor den Nationalsozialisten an die Macht gelangt war. Gab es in Italien eine schnelle Gleichschaltung wie später im nationalsozialistischen Deutschland? Wie sah das Propaganda-Konzept der italienischen Faschisten aus und mit welchen Mitteln versuchten sie es umzusetzen? In welcher Verbindung standen Propaganda und Medienpolitik zur allgemeinen Entwicklung des Regimes von Mussolinis Ernennung zum italienischen Regierungschef am 30. Oktober 1922 bis zu seinem Sturz am 25. Juli 1943? Diesen Fragen geht die Autorin Tonia Siebers mit besonderem Blick auf die zeitgenössischen Massenmedien Presse, Rundfunk und Kino nach.

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Mussolinis Medienmacht, Tonia Siebers

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2007
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(Paperback)
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