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Andrea van der Straeten sichtet vorgefundene oder autobiografische (Miniatur-)Geschichten mit kritischem Blick auf die Funktionen mündlicher Kommunikation in einer, von Medien geleiteten Gesellschaft. „Rumor-Clinics / Gerüchte-Kliniken – Über Fehlinformationen, Viren, Gerüchte und andere Krankheitsbilder in kommunikativen Prozessen und über frühe amerikanische Präventiv- und Heilungsmethoden“ ist das Ergebnis ihrer Recherche zu einer skurril erscheinenden politischen Institution in den USA, deren bedrohliche Aktualität einem Science-Fiction-Märchen entnommen scheint. In einem langen Gespräch mit dem Autor, Regisseur und Produzenten Alexander Kluge vertieft sie diese medien- und erzählkritischen Ansätze. Dass „wir uns einen Erzählraum schaffen müssen, in dem wir uns reparieren können“ ist Kluges Ausgangsthese: „Morphogenetische Kommunikation – dass es die gibt, daran habe ich überhaupt keinen Zweifel.“
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Lauter Flüstern, Andrea van der Straeten
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2008
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- Titel
- Lauter Flüstern
- Untertitel
- Whispering Louder
- Sprache
- Englisch
- Autor*innen
- Andrea van der Straeten
- Verlag
- Schlebrügge
- Erscheinungsdatum
- 2008
- ISBN10
- 3851601327
- ISBN13
- 9783851601329
- Kategorie
- Kunst & Kultur
- Beschreibung
- Andrea van der Straeten sichtet vorgefundene oder autobiografische (Miniatur-)Geschichten mit kritischem Blick auf die Funktionen mündlicher Kommunikation in einer, von Medien geleiteten Gesellschaft. „Rumor-Clinics / Gerüchte-Kliniken – Über Fehlinformationen, Viren, Gerüchte und andere Krankheitsbilder in kommunikativen Prozessen und über frühe amerikanische Präventiv- und Heilungsmethoden“ ist das Ergebnis ihrer Recherche zu einer skurril erscheinenden politischen Institution in den USA, deren bedrohliche Aktualität einem Science-Fiction-Märchen entnommen scheint. In einem langen Gespräch mit dem Autor, Regisseur und Produzenten Alexander Kluge vertieft sie diese medien- und erzählkritischen Ansätze. Dass „wir uns einen Erzählraum schaffen müssen, in dem wir uns reparieren können“ ist Kluges Ausgangsthese: „Morphogenetische Kommunikation – dass es die gibt, daran habe ich überhaupt keinen Zweifel.“