Forschen als sozialer Prozess
Zur Reflexion von Momenten der Forschung in sozialwissenschaftlicher Forschung
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Dieses Buch befasst sich mit Fragen des Forschens und der Organisation von Forschungsprozessen in den Sozialwissenschaften. Forschen braucht Ausdauer, Geduld und eine gute Portion Leidenschaft. Das Ziel ist, komplexe Sachverhalte zu verstehen und mit ihnen umzugehen. Diese Publikation gibt eine Einführung in ein relationales Verständnis von Forschen. Forschen wird hier als gruppaler Prozess verstanden, in welchem sich die ForscherIn in einem ständigen Dialog mit dem ihr eigenen Denkstil, den Arbeiten anderer ForscherInnen und den Objekten ihrer Forschung befindet. 'Jedem Buch über den Menschen liegt eine bestimmte Einschätzung des Menschen zugrunde, zu der man sich offen bekennen sollte. Die andere Ebene besteht darin, dass der Ort, wo die Trennung gemacht wird, analysiert werden muss, um zu verstehen, weshalb die Trennung gleichsam ‹hier› und nicht ‹dort› gemacht wird'. Georges Devereux
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Forschen als sozialer Prozess, Erich Otto Graf
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2010
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- Titel
- Forschen als sozialer Prozess
- Untertitel
- Zur Reflexion von Momenten der Forschung in sozialwissenschaftlicher Forschung
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Erich Otto Graf
- Verlag
- Verl. an der Reuss
- Verlag
- 2010
- ISBN10
- 3905861046
- ISBN13
- 9783905861044
- Kategorie
- Sozialwissenschaften
- Beschreibung
- Dieses Buch befasst sich mit Fragen des Forschens und der Organisation von Forschungsprozessen in den Sozialwissenschaften. Forschen braucht Ausdauer, Geduld und eine gute Portion Leidenschaft. Das Ziel ist, komplexe Sachverhalte zu verstehen und mit ihnen umzugehen. Diese Publikation gibt eine Einführung in ein relationales Verständnis von Forschen. Forschen wird hier als gruppaler Prozess verstanden, in welchem sich die ForscherIn in einem ständigen Dialog mit dem ihr eigenen Denkstil, den Arbeiten anderer ForscherInnen und den Objekten ihrer Forschung befindet. 'Jedem Buch über den Menschen liegt eine bestimmte Einschätzung des Menschen zugrunde, zu der man sich offen bekennen sollte. Die andere Ebene besteht darin, dass der Ort, wo die Trennung gemacht wird, analysiert werden muss, um zu verstehen, weshalb die Trennung gleichsam ‹hier› und nicht ‹dort› gemacht wird'. Georges Devereux