Das ist Oberhausen
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AuszugEin Buch über eine Stadt zu schreiben, ist eine erstaunlich persönliche und subjektive Angelegenheit. Ich kannte Oberhausen schon vor diesem Projekt durch meine Arbeit als Marketing-Leiterin für ein früher hier ansässiges Unternehmen. Als ich dann vor etwas über einem Jahr vom Verlag gefragt wurde, ob ich denn ein Buch über Oberhausen schreiben wolle, habe ich spontan zugesagt, denn ich habe immer gern in dieser Stadt und für die Oberhausener gearbeitet. Weil ich also der Stadt verbunden bin, aber nicht in ihr lebe, bin ich zahlreichen Oberhausenern zu Dank verpfl ichtet, die mich bei der Recherche, beim Schreiben und mit Bildmaterial unterstützt haben. Nicht alle Helfer und Unterstützer können hier genannt werden, einige möchte ich aber doch hervorheben: Mein Dank geht zunächst an alle Protagonisten, die mit ihren Beiträgen das Buch überhaupt erst ermöglicht haben. Ein herzliches Dankeschön auch an Susanne Amrehn und den Förderverein der Steinbrinkschule, die die ersten Kontakte zur Wirtschaft geknüpft haben. Ausdrücklich bedanken möchte ich mich für die individuelle und unkomplizierte Unterstützung von Maic Pöhler, Rainer Schulz, Hubert Fi- larsky, Christian Leufert, Peter Klunk, Franz-J. Muckel, Peter Engels und Petra Weyland-Frisch, Hans Hermann Mleczak und Franz Schlaer, Björn Dangeleit, Frank Dittmeyer, Hans-Joachim Mattheis und Hans- Dietrich Kluge-Jindra, Rainer Suhr, Karl-Heinz Bendorf sowie Wilhelm Schmitz. Nicht zuletzt geht mein Dank auch an meinen Lebenspartner Thorsten Schrinner und meine Eltern für die Geduld und Nachsicht, die sie mir gegenüber in der heißen Schlussphase des Buches entgegengebracht haben. Das Buch 'Das ist Oberhausen' – zwischen Tradition und Moderne bietet einen subjektiven Blick auf die Stadt. Die Auswahl der vorgestellten Orte, Besonderheiten und Sehenswürdigkeiten ist mein eigener und liebevoller Blick auf diese junge Stadt im Ruhrgebiet, die trotzdem auf eine an Höhen und Tiefen reiche Geschichte und Tradition zurückblicken kann. Ich hoffe, selbst dem einen oder anderen alteingesessenen Oberhausener einen neuen Blick auf seine Stadt zu bieten. Außerdem wünsche ich mir, dass auch Nicht-Oberhausener, ob sie nun aus dem Ruhrgebiet stammen oder weiter entfernt wohnen, sich auf diese Stadt einlassen und Spaß daran haben, die schönen Ecken und interessanten Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Fahren Sie mal nach Oberhausen – es lohnt sich! Birgit Schultz