Wind im Gesicht
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Hana Pfalzová (geb. 1975) stammt aus Tschechien. Sie studierte Germanistik und Ostslavistik in Opava und Regensburg (M. A.). Schon während ihres Studiums war sie in mehreren Projekten zur Aufarbeitung der NS-Vergangenheit als Dolmetscherin und Übersetzerin aktiv (Bayerischer Rundfunk, Haus der Bayerischen Geschichte, KZ-Gedenkstätten Flossenbürg und Ravensbrück, Stadt Regensburg). Ihre Übersetzungen bildeten die Grundlage zahlreicher Publikationen zur genannten Thematik. Sie engagiert sich insbesondere bei der Betreuung von NS-Opfern auf der Krim. Im Zuge regelmäßiger Besuche vor Ort baute sie eine Vielzahl persönlicher Kontakte auf, die auch zum vorliegenden Buch führten. Die Autobiographie von Inna Bikeschkina (Pseudonym: Inna Nin) schildert auf authentische Art und Weise nicht nur die Jugend und die Gefangenschaft der ehemaligen NS-Zwangsarbeiterin, sondern auch derer von Verfolgung gezeichnetes Leben nach dem Krieg. Es ist eine Biographie, die stellvertretend für das Schicksal von Hunderttausenden anderer Frauen aus der ehemaligen Sowjetunion steht.
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Wind im Gesicht, Inna Nin
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2010
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- Titel
- Wind im Gesicht
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Inna Nin
- Verlag
- Pro Business
- Erscheinungsdatum
- 2010
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3868056092
- ISBN13
- 9783868056099
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- Hana Pfalzová (geb. 1975) stammt aus Tschechien. Sie studierte Germanistik und Ostslavistik in Opava und Regensburg (M. A.). Schon während ihres Studiums war sie in mehreren Projekten zur Aufarbeitung der NS-Vergangenheit als Dolmetscherin und Übersetzerin aktiv (Bayerischer Rundfunk, Haus der Bayerischen Geschichte, KZ-Gedenkstätten Flossenbürg und Ravensbrück, Stadt Regensburg). Ihre Übersetzungen bildeten die Grundlage zahlreicher Publikationen zur genannten Thematik. Sie engagiert sich insbesondere bei der Betreuung von NS-Opfern auf der Krim. Im Zuge regelmäßiger Besuche vor Ort baute sie eine Vielzahl persönlicher Kontakte auf, die auch zum vorliegenden Buch führten. Die Autobiographie von Inna Bikeschkina (Pseudonym: Inna Nin) schildert auf authentische Art und Weise nicht nur die Jugend und die Gefangenschaft der ehemaligen NS-Zwangsarbeiterin, sondern auch derer von Verfolgung gezeichnetes Leben nach dem Krieg. Es ist eine Biographie, die stellvertretend für das Schicksal von Hunderttausenden anderer Frauen aus der ehemaligen Sowjetunion steht.