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Grenzüberschreitende Diskurse

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  • 577 Seiten
  • 21 Lesestunden

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Die Festgabe für Hubert Treiber „Grenzüberschreitende Diskurse“ umfasst 27 Beiträge von 30 renommierten Autoren aus verschiedenen Disziplinen und Nationen. Ein zentraler Fokus liegt auf der Bedeutung von Max Weber für diverse Wissenschaftsbereiche. Die Texte zur Weber-Forschung (P. Antes, S. Breuer, H. Dreier, W. u. P. Feuerhahn, G. Roth, H. Steinert, H. Tyrell) sowie Beiträge, die spezifische Probleme der Theoriebildung im Sinne Webers erörtern (N. Aslanbeigui/G. Oakes; L. Scaff), zeigen die Relevanz seiner Ideen. Interessant sind die Überlegungen von Nietzsche-Experten zu Weber (U. A. Sommer) und von Weber-Forschern zu Nietzsche (R. Marra), die auch von H. u. H. Cancik behandelt werden. Das Thema „Recht und sozialer Kontext“ wird durch detaillierte Analysen von K. v. Benda-Beckmann (transnationales Recht) und E. Blankenburg (Adat-Recht in Indonesien) vertieft. P. Cancik untersucht Steuerungsprobleme im Mikro-Bereich, während G. Schmid und R. Wolf sich mit dem Gewährleistungsstaat und Seerecht im Makro-Bereich befassen. T. Gross und K. Waechter beleuchten den Begriff und die Institution des Amtes im juristischen Sinne, beeinflusst von Weber. W. Linder zeigt empirisch die Vorteile der direkten Demokratie, F. Sack hinterfragt den Ursprung und die Richtung des punitive turns, und K.-C. Köhnke betont an einem scheinbar abgelegenen Thema die Einsicht M. Montinaris, dass Wissenschaftlichkeit der Wunsch ist, ein guter „Arbeiter“ zu

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Grenzüberschreitende Diskurse, Hubert Treiber

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2010
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(Hardcover)
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