Said
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Glück isst man mit den Händen Robert und Ellen wünschen sich sehnlichst ein Kind - bis sie Said finden, einen afghanisch-indischen Jungen, der auf der Stelle ihr Herz erobert. Sie nehmen ihn auf und leben von nun an das Leben einer Familie zwischen zwei Kulturen, aber auch zwischen Momenten tiefer Verunsicherung und innigen Familienglücks - etwa wenn Said, wie einst in seiner afghanischen Familie, mit den Händen isst und so Zuflucht in Vertrautem sucht, während er in das neue, fremde Leben hineinwächst. Was heißt Zugehörigkeit? Wie wächst Mutterliebe? Wie erobert man sich eine neue Welt und bewahrt zugleich seine Herkunft? Auf all diese Fragen findet dieses Buch kluge und berührende Antworten.
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2011, hardcover
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