Kapitalismus und Krisen heute
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Der vorliegende Band versammelt Aufsätze von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Rosa Luxemburg Stiftung sowie der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin zum facettenreichen Themenkomplex Kapitalismus – Krise – Transformationen. Die Publikation versteht sich – das kann natürlich gar nicht anders sein – als ein Beitrag zum aktuellen Krisendiskurs. Doch es geht hierbei weniger um eine – durchaus wichtige und notwendige – Behandlung von Ausmaß und Folgen der Krise(n). Vielmehr wird von den Autorinnen und Autoren der Versuch unternommen, zum einen anhand der Entwicklungen jüngerer Zeit erste verallgemeinernde Wertungen zu Kapitalismus und Krise, zur Frage notwendiger gesellschaftlicher Umbauten/Transformationen zu treffen. Zugleich wird nach möglichen wissenschaftlichen Konsequenzen für eine alternativ-emanzipatorisch orientierte Kapitalismus- und Krisentheorie gefragt, diese werden angedeutet bzw. eingefordert. Zum anderen werden – wie die Titel der Beiträge belegen – spezifische Problemlagen und Fragestellungen aus recht unterschiedlicher wissenschaftlicher Perspektive, aus der Optik von verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen bearbeitet. Neben Ökonominnen und Ökonomen sind in dem Band auch Philosophen, Historiker und Wirtschaftshistoriker vertreten.
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Kapitalismus und Krisen heute, Günter Krause
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2011
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- Titel
- Kapitalismus und Krisen heute
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Günter Krause
- Verlag
- Trafo-Wiss.-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2011
- ISBN10
- 3896269755
- ISBN13
- 9783896269751
- Reihe
- Abhandlungen der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften
- Kategorie
- Wirtschaft
- Beschreibung
- Der vorliegende Band versammelt Aufsätze von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Rosa Luxemburg Stiftung sowie der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin zum facettenreichen Themenkomplex Kapitalismus – Krise – Transformationen. Die Publikation versteht sich – das kann natürlich gar nicht anders sein – als ein Beitrag zum aktuellen Krisendiskurs. Doch es geht hierbei weniger um eine – durchaus wichtige und notwendige – Behandlung von Ausmaß und Folgen der Krise(n). Vielmehr wird von den Autorinnen und Autoren der Versuch unternommen, zum einen anhand der Entwicklungen jüngerer Zeit erste verallgemeinernde Wertungen zu Kapitalismus und Krise, zur Frage notwendiger gesellschaftlicher Umbauten/Transformationen zu treffen. Zugleich wird nach möglichen wissenschaftlichen Konsequenzen für eine alternativ-emanzipatorisch orientierte Kapitalismus- und Krisentheorie gefragt, diese werden angedeutet bzw. eingefordert. Zum anderen werden – wie die Titel der Beiträge belegen – spezifische Problemlagen und Fragestellungen aus recht unterschiedlicher wissenschaftlicher Perspektive, aus der Optik von verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen bearbeitet. Neben Ökonominnen und Ökonomen sind in dem Band auch Philosophen, Historiker und Wirtschaftshistoriker vertreten.