Kunsttheorie für Einsteiger
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Von der Höhlenmalerei bis zur Postmoderne – die Kunsttheorie für Einsteiger hält, was sie ver- spricht: einen kurzgefassten und unterhaltsa- men Überblick über die wichtigsten historischen und aktuellen Kunstdebatten. Was ist Kunst? Wieso ist sie nicht immer schön? Wie unter scheidet man gute von schlechten Kunstwerken? Wie konnte es eigentlich passieren, dass ein Urinal der Sanitärfirma J. L. Mott Iron Works zu einem berühmten Kunstwerk wurde? Und weshalb konnte im vergangenen Jahr eine Dortmunder Putzfrau im Falle einer Kippenberger-Skulptur Kunst nicht von Dreck unterscheiden? Wer nicht länger ratlos durch Museen und Galerien stolpern, sondern mitreden will, hat es jetzt ganz leicht: Die Kunsttheorie für Einsteiger führt in geistreichen Cartoons durch die Geschichte der Kunst und ihrer Theorien. Was bisher kompliziert war, machen Richard Osborne, Dan Sturgis und Natalie Turner zu einem großen Vergnügen. Sie erklären, warum es Kunst ist, wenn Jackson Pollock Leinwände mit Farbe bekleckert oder Joseph Beuys fünf Kilo Butter an die Wand klebt. Auch was man genau unter Impressionismus, Realismus, Dada oder Kubismus versteht, wird anhand berühmter Kunstwerke erläutert. Ausgestattet mit diesem Hintergrundwissen macht auch der nächste Museumsbesuch garantiert Spaß. Maler, Kunsthistoriker und Philosophen, alle haben ihren Auftritt, um gemeinsam zu zeigen, wie sich die Idee der Kunst in den letzten 5000 Jahren entwickelt hat.