Ein Hamburger Innenstadtführer
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Es handelt sich um den vierten Band eines Architekturführers für die Hamburger Innenstadt. Beschrieben und bewertet werden wichtige und herausragende Bauten der nördlichen Neustadt, also dem Viertel zwischen der Binnenalster und den Wallanlagen mit dem Justizforum. Der Band enthält Orientierungspläne mit durchnummerierten 130 wichtigen Gebäuden, darunter die Musikhalle, die Hamburgische Staatsoper, das Oberlandesgericht, die Handwerkskammer oder die Bebauung der Colonnaden. Zahreiche Innenaufnahmen (u. a. Handwerkskammer, DHV-Hochhaus, Holstenhof, Oberlandesgericht) vervollständigen das Bild dieses Stadtviertels. Die Bauten wurden weitgehend zwischen 1878 und dem ersten Weltkrieg errichtet. Aber auch über die davor und danach entstandene Architektur wird berichtet. Der Autor beschränkt sich nicht auf eine bloße Wiedergabe der Baudaten der abgebildeten Gebäude (147 Farbfotographien, 10 S/W-Abbildungen), sondern äußert sich mehr oder weniger kritisch zum städtebaulichen Kontext (z. B. ehemaliges Univerhaus), in dem die Gebäude entstanden sind bzw. in dem sie heute noch stehen. Es handelt sich nicht um ein wissenschaftliches Werk, sondern um eine leicht lesbare, aber immer auch kritische Bestandsaufnahme dessen, was Hamburg architektonisch ausmacht und evtl. von anderen Städten unterscheidet.
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Ein Hamburger Innenstadtführer, Ralf Wegner
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2014
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- Titel
- Ein Hamburger Innenstadtführer
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Ralf Wegner
- Verlag
- Graciela Madrigal
- Erscheinungsdatum
- 2014
- ISBN10
- 3927660159
- ISBN13
- 9783927660151
- Kategorie
- Architektur & Städtebau
- Beschreibung
- Es handelt sich um den vierten Band eines Architekturführers für die Hamburger Innenstadt. Beschrieben und bewertet werden wichtige und herausragende Bauten der nördlichen Neustadt, also dem Viertel zwischen der Binnenalster und den Wallanlagen mit dem Justizforum. Der Band enthält Orientierungspläne mit durchnummerierten 130 wichtigen Gebäuden, darunter die Musikhalle, die Hamburgische Staatsoper, das Oberlandesgericht, die Handwerkskammer oder die Bebauung der Colonnaden. Zahreiche Innenaufnahmen (u. a. Handwerkskammer, DHV-Hochhaus, Holstenhof, Oberlandesgericht) vervollständigen das Bild dieses Stadtviertels. Die Bauten wurden weitgehend zwischen 1878 und dem ersten Weltkrieg errichtet. Aber auch über die davor und danach entstandene Architektur wird berichtet. Der Autor beschränkt sich nicht auf eine bloße Wiedergabe der Baudaten der abgebildeten Gebäude (147 Farbfotographien, 10 S/W-Abbildungen), sondern äußert sich mehr oder weniger kritisch zum städtebaulichen Kontext (z. B. ehemaliges Univerhaus), in dem die Gebäude entstanden sind bzw. in dem sie heute noch stehen. Es handelt sich nicht um ein wissenschaftliches Werk, sondern um eine leicht lesbare, aber immer auch kritische Bestandsaufnahme dessen, was Hamburg architektonisch ausmacht und evtl. von anderen Städten unterscheidet.