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Mehr Transparenz wagen!

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Wer sein Laptop oder Smartphone einschaltet, denkt gar nicht mehr daran, dass diese wunderbare Technologie gerade mal zwanzig Jahre alt ist. Wir googeln, twittern, surfen und vernetzen uns, ja, wir leben im Netz. Und alle anderen sind auch da. Zugleich ist die Sache uns unheimlich. Google, Amazon, Facebook und Twitter wissen mehr über uns als unsere Eltern und Freunde je wussten. Machen wir uns nicht zu Sklaven des Internets, während die reale Welt sich wie rasend verändert? Regierungen werden gestürzt, Autoritäten werden durch Internetforen ersetzt, die Zeitungen sterben, der Einzelhandel steht mit dem Rücken an der Wand. Daten sind der kostbarste Rohstoff des neuen Jahrtausends. Jeff Jarvis hat nach unseren Erwartungen, Möglichkeiten, Ängsten gefragt. Sein Ergebnis: Wir stehen am Anfang einer Umwälzung, deren Ende noch niemand absehen kann. Aber wir müssen keine Angst vor der neuen Transparenz und Öffentlichkeit haben, die das Internet uns ermöglicht. Sie werden die Gesellschaft, den Staat und die Wirtschaft von Grund auf erneuern und jeden Einzelnen auf ungeahnte Weise emanzipieren. Beruht auf Interviews mit Mark Zuckerberg (Facebook), Eric Schmidt (Google), Evan Williams (Twitter) Die Vision einer öffentlichen, transparenten, vernetzten Welt, in der alle mit allen zusammenarbeiten Nach „Was würde Google tun?“ der zweite Superseller von Jeff Jarvis Behandelt ausführlich auch die Transparenz-Debatte hierzulande

Parameter

ISBN
9783869950419
Verlag
Quadriga

Kategorien

Buchvariante

2012, hardcover

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