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Ballett heute, das ist »Dornröschen«, »Giselle« und natürlich »Schwanensee«, Ballett heute, das ist aber auch »Le sacre du printemps« von Pina Bausch, »The second detail« von William Forsythe, »Tanzsuite« von Martin Schläpfer oder »Leonce und Lena« von Christian Spuck. Die Fotografin Bettina Stöß hat mit ihrer Kamera eine breiten- wie tiefendimensionale Vermessung der zeitgenössischen Ballettwelt unternommen, deren Ergebnisse in 19 Fotostrecken exemplarisch sichtbar werden. Der Bildband präsentiert klassische und moderne Stücke, getanzt von zwölf Kompanien, darunter das Staatsballett Berlin mit seiner gefeierten Ersten Solotänzerin Polina Semionowa, das Stuttgarter Ballett, das Tanztheater Wuppertal und das Ballett am Rhein, Düsseldorf. Begleitet wird jede Fotostrecke durch einen Text des Tanzpublizisten Klaus Kieser. In dieser Form einzigartig, zeigt der Band die Kunst des Balletts in all ihren Facetten: elegant, grazil, beherrscht, aber auch provokativ, verletzlich, körperbetont. »Tanzt, tanzt, sonst sind wir verloren!« Viele, nur in der Fotografie festzuhaltende Momentaufnahmen vermitteln einen Eindruck von der Existentialität dieser Kunstform und lassen erahnen, was Pina Bausch mit jenem inzwischen zum Filmtitel avancierten Diktum gemeint hat.
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Ballett heute, Bettina Sto ß.
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2012
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- Titel
- Ballett heute
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Bettina Sto ß.
- Verlag
- Reclam
- Verlag
- 2012
- Einband
- Hardcover
- ISBN10
- 315010873X
- ISBN13
- 9783150108734
- Kategorie
- Bücher mit Illustrationen
- Beschreibung
- Ballett heute, das ist »Dornröschen«, »Giselle« und natürlich »Schwanensee«, Ballett heute, das ist aber auch »Le sacre du printemps« von Pina Bausch, »The second detail« von William Forsythe, »Tanzsuite« von Martin Schläpfer oder »Leonce und Lena« von Christian Spuck. Die Fotografin Bettina Stöß hat mit ihrer Kamera eine breiten- wie tiefendimensionale Vermessung der zeitgenössischen Ballettwelt unternommen, deren Ergebnisse in 19 Fotostrecken exemplarisch sichtbar werden. Der Bildband präsentiert klassische und moderne Stücke, getanzt von zwölf Kompanien, darunter das Staatsballett Berlin mit seiner gefeierten Ersten Solotänzerin Polina Semionowa, das Stuttgarter Ballett, das Tanztheater Wuppertal und das Ballett am Rhein, Düsseldorf. Begleitet wird jede Fotostrecke durch einen Text des Tanzpublizisten Klaus Kieser. In dieser Form einzigartig, zeigt der Band die Kunst des Balletts in all ihren Facetten: elegant, grazil, beherrscht, aber auch provokativ, verletzlich, körperbetont. »Tanzt, tanzt, sonst sind wir verloren!« Viele, nur in der Fotografie festzuhaltende Momentaufnahmen vermitteln einen Eindruck von der Existentialität dieser Kunstform und lassen erahnen, was Pina Bausch mit jenem inzwischen zum Filmtitel avancierten Diktum gemeint hat.