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Generierung domänenspezifischer Transformationssprachen

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Die Bedeutung domänenspezifischer Sprachen (DSLs) im Software-Engineering hat in den letzten Jahren zugenommen. Diese Sprachen ermöglichen es Domänenexperten, Systemteile in einer ihnen vertrauten, problemorientierten Notation zu beschreiben, was die Einbindung in Softwareentwicklungsprozesse verbessert. Mit der Einführung neuer Programmiersprachen entsteht der Bedarf, Modelle oder Programme in diesen Sprachen zu transformieren. Transformationen werden häufig in formalen Regeln beschrieben, die computerunterstützt oder automatisiert durchgeführt werden können. Diese Regeln sind nicht nur für Sprachentwickler, sondern auch für Sprachnutzer relevant, da sie spezifische Analyse- und Editieroperationen in Makros beschreiben können. Ein zentrales Ergebnis dieser Arbeit ist eine Transformationssprache, die die Syntax einer textuellen Modellierungssprache wiederverwendet, sodass Domänenexperten Modelle und Transformationen in einer vertrauten Notation beschreiben können. Die Entwicklung dieser Transformationssprache wird anhand der Vereinfachung hierarchischer Statecharts erläutert. Die Transformationssprache besteht aus drei Kernkomponenten: einer Regelsprache mit domänenspezifischer Notation, einer generischen Regelsprache, die auf UML-Objektdiagrammen basiert, und einer Kontrollflusssprache zur Kombination von Regeln. Der innovative Beitrag dieser Arbeit liegt in der automatischen Ableitung der Transformationssprache aus der Basis

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Generierung domänenspezifischer Transformationssprachen, Ingo Weisemöller

Sprache
Erscheinungsdatum
2012
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