Die Grammatik der Freiheit
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Der demokratische Verfassungsstaat ist, so scheint es, aus den Kämpfen des 20. Jahrhunderts siegreich hervorgegangen. Dennoch ist seine Zukunft ungewiss. Wird er den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts gewachsen sein? Wenn wir seinen Erfolg wollen, müssen wir dieses einzigartige Produkt einer langen Geschichte zunächst einmal gut verstehen. In acht Anläufen versucht „Die Grammatik der Freiheit“ dazu einen Beitrag zu leisten. Sie fragt insbesondere nach der vielfach diagnostizierten Krise der repräsentativen Demokratie; nach der in der Verfassungsgerichtsbarkeit spannungsreich auszubalancierenden Relation Demokratie – Verfassungsstaat; nach dem schwierigen, durch die Krisen der letzten Jahre ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückten Verhältnis zwischen Demokratie und Marktwirtschaft; und am Ende ganz explizit nach den Aussichten des demokratischen Verfassungsstaates im 21. Jahrhundert.
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Die Grammatik der Freiheit, Peter Kielmansegg
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2013
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- Titel
- Die Grammatik der Freiheit
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Peter Kielmansegg
- Verlag
- BpB
- Erscheinungsdatum
- 2013
- ISBN10
- 3838903765
- ISBN13
- 9783838903767
- Reihe
- Schriftenreihe / Bundeszentrale für Politische Bildung
- Kategorie
- Politikwissenschaft
- Beschreibung
- Der demokratische Verfassungsstaat ist, so scheint es, aus den Kämpfen des 20. Jahrhunderts siegreich hervorgegangen. Dennoch ist seine Zukunft ungewiss. Wird er den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts gewachsen sein? Wenn wir seinen Erfolg wollen, müssen wir dieses einzigartige Produkt einer langen Geschichte zunächst einmal gut verstehen. In acht Anläufen versucht „Die Grammatik der Freiheit“ dazu einen Beitrag zu leisten. Sie fragt insbesondere nach der vielfach diagnostizierten Krise der repräsentativen Demokratie; nach der in der Verfassungsgerichtsbarkeit spannungsreich auszubalancierenden Relation Demokratie – Verfassungsstaat; nach dem schwierigen, durch die Krisen der letzten Jahre ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückten Verhältnis zwischen Demokratie und Marktwirtschaft; und am Ende ganz explizit nach den Aussichten des demokratischen Verfassungsstaates im 21. Jahrhundert.