Immer wenn das Licht ausgeht
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Franz Stadler, Gründer des ersten Berliner Programmkinos „filmkunst 66“, lässt in ironisch aufgezeichneten Erlebnissen mit Kinobesuchern, Filmkritikern, Kult-Regisseuren, Underground-Poeten, Staatsanwälten, Beamten, Bankern, Staatspräsidenten, Mafiajägern und Stars wie Jack Nicholson, Dennis Hopper und Kevin Spacey 40 Jahre erlebter Kinogeschichte im Spiegel seines Filmtheaters Revue passieren. Aus einem Kaleidoskop komischer, bizarrer, spannender und reflektierender Kinogeschichten, die in das jeweilige Zeitgeschehen eingebettet sind, und durch Kurz-Infos ergänzt werden, entsteht ein Episodenmosaik, das etwas vermittelt vom Wesen des Programmkinos und dem Zeitgeist einer Epoche. 'Ein Buch wie dieses gibt es meines Wissens nicht. Es ist eine einzigartige Möglichkeit, dem Geheimnis des mysteriösen Mediums Film ein wenig auf die Spur zu kommen.' (Tom Tykwer)