Zu den Bäumen in Cottbus
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Vorwort Die Stadt Cottbus gilt zurecht als „Grüne Stadt“, wobei die historischen Hintergründe interessant sind und hier kurz erwähnt werden sollen. Viele Bäume unseres Altbaumbestandes wurden vom einstigen „Cottbuser Verschönerungsverein“ um die Zeit des ersten Jahrzehntes der Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert angepflanzt. Dieser Verein schuf auch die Parkanlagen entlang der Spree. Der erste Park, welcher angelegt wurde, war der „Stadtpark“ - der heutige Goethe-Park - auf der Mühlen-Insel. Demzufolge ist der verbliebene Altbaumbestand so um die 100 Jahre alt und kostbar. Einzelne Exemplare, teils unter Naturschutz stehend, sind wesentlich älter. Als Beispiel diene da die Rotbuche vom Gerichtsplatz, welche, grob geschätzt, ca. 300 Jahre alt ist. Sie steht, dankenswerter weise, unter Naturschutz. Die Bäume leisten uns bekanntlich viele gute Dienste und sind, besonders in den Städten, für eine angenehmere Luft (Mikroklima) unverzichtbar. - Es wurde eine kleine Auswahl aus der Baumvielfalt getroffen und im Bild festgehalten. Wir haben uns dabei überwiegend auf das Stadtzentrum und zentrumsnahe Gebiete beschränkt und nur im Einzelfall die Peripherie berücksichtigt. Einige Standorte sind vermerkt worden. Der komplette Bereich der Stadt Cottbus wurde nicht berücksichtigt, da dies den Rahmen dieses kleinen Werkes sprengen würde. Unser Wunsch ist es, dem geneigten Leser eine kleine Orientierungshilfe zur Verfügung zu stellen, mit deren Hilfe er den jeweiligen einzelnen Baum beziehungsweise größeren Baumbestand aufsuchen und selbst bestimmen kann. Dabei werden die Fotos ein Hilfsmittel sein. - Bei größerem Interesse kann man weiterführende Werke zurate ziehen. Klaus Herold, Interforum e. V. und Hermann Schultka Cottbus, im Dezember 2011
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Zu den Bäumen in Cottbus, Hermann Schultka
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2013
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- Titel
- Zu den Bäumen in Cottbus
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Hermann Schultka
- Verlag
- Regia-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2013
- ISBN10
- 3869292210
- ISBN13
- 9783869292212
- Kategorie
- Biologie
- Beschreibung
- Vorwort Die Stadt Cottbus gilt zurecht als „Grüne Stadt“, wobei die historischen Hintergründe interessant sind und hier kurz erwähnt werden sollen. Viele Bäume unseres Altbaumbestandes wurden vom einstigen „Cottbuser Verschönerungsverein“ um die Zeit des ersten Jahrzehntes der Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert angepflanzt. Dieser Verein schuf auch die Parkanlagen entlang der Spree. Der erste Park, welcher angelegt wurde, war der „Stadtpark“ - der heutige Goethe-Park - auf der Mühlen-Insel. Demzufolge ist der verbliebene Altbaumbestand so um die 100 Jahre alt und kostbar. Einzelne Exemplare, teils unter Naturschutz stehend, sind wesentlich älter. Als Beispiel diene da die Rotbuche vom Gerichtsplatz, welche, grob geschätzt, ca. 300 Jahre alt ist. Sie steht, dankenswerter weise, unter Naturschutz. Die Bäume leisten uns bekanntlich viele gute Dienste und sind, besonders in den Städten, für eine angenehmere Luft (Mikroklima) unverzichtbar. - Es wurde eine kleine Auswahl aus der Baumvielfalt getroffen und im Bild festgehalten. Wir haben uns dabei überwiegend auf das Stadtzentrum und zentrumsnahe Gebiete beschränkt und nur im Einzelfall die Peripherie berücksichtigt. Einige Standorte sind vermerkt worden. Der komplette Bereich der Stadt Cottbus wurde nicht berücksichtigt, da dies den Rahmen dieses kleinen Werkes sprengen würde. Unser Wunsch ist es, dem geneigten Leser eine kleine Orientierungshilfe zur Verfügung zu stellen, mit deren Hilfe er den jeweiligen einzelnen Baum beziehungsweise größeren Baumbestand aufsuchen und selbst bestimmen kann. Dabei werden die Fotos ein Hilfsmittel sein. - Bei größerem Interesse kann man weiterführende Werke zurate ziehen. Klaus Herold, Interforum e. V. und Hermann Schultka Cottbus, im Dezember 2011