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Geschlechtersensibler Erwerb von Computerkompetenzen: Muss das Prinzip der Koedukation hinterfragt werden?

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Medienerziehung ist bereits ein fester Bestandteil in Grundschulen geworden. Der Medienumgang (Bespiel Computeranwendungen) wird zur Erarbeitung oder Nachbereitung von Unterrichtsinhalten zumeist vorausgesetzt. Folglich ist eine pädagogisch angeleitete Heranführung bezüglich des Erwerbs von elementaren Computerkenntnissen schon im Elementarbereich erforderlich geworden. Um die Chancengleichheit zu gewährleisten, müssen Einrichtungen im Elementarbereich diesen Zugang schaffen. Bezüglich des Erwerbs von Computerkompetenzen, im Kindesalter bis sechs Jahre, sind altersgemäße und geschlechtersenible Betrachtungsweisen unumgänglich. Zudem stellen sich in diesem Kontext Fragen nach dem Eintrittsalter der Kinder und nach einer geeigneten Vermittlungskonzeption: Mono- oder Koedukation. Dieses Buch wird sich der Beantwortung jener Fragen stellen.

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Geschlechtersensibler Erwerb von Computerkompetenzen: Muss das Prinzip der Koedukation hinterfragt werden?, Jana Immisch

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2013
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