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Umwertung der Menschenwürde

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  • 426 Seiten
  • 15 Lesestunden

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»Die Würde des Menschen ist unantastbar« – seit der grundlegenden Neukommentierung von Art. 1 GG durch Matthias Herdegen (2003) hat sich die Diskussion über Menschenwürde intensiviert. Stefan Lorenz Sorgner hat die Debatte durch seine posthumanistischen Thesen, die auf Nietzsche basieren, weiter zugespitzt. Er argumentiert, dass die Definition der Menschenwürde im Sinne von Art. 1 GG nicht mehr ausreichend im gesellschaftlichen Konsens verankert ist und fordert eine Neubewertung sowie die Abschaffung des Begriffs und der Kategorie »Mensch« als Sonderstellung gegenüber höher entwickelten Lebewesen. Diese Diskussionen sind vor dem Hintergrund der bedeutenden Fortschritte in Gentechnologie, Reproduktionsmedizin und biotechnologischen Verbesserungen des Menschen in den letzten zwei Jahrzehnten zu sehen. Um die neuen Fragen zur Menschenwürde in verfassungsrechtlichen, philosophischen und religionswissenschaftlichen Aspekten zu erörtern, organisierte das Nietzsche-Forum München im Oktober 2012 ein interdisziplinäres Symposium. An diesem nahmen Experten wie Peter André Bloch, Ernst-Wolfgang Böckenförde, Michael von Brück, Edith Düsing, Friedhelm Hufen, Ram Adhar Mall, Annemarie Pieper, Albert von Schirnding, Stefan Lorenz Sorgner, Beatrix Vogel, Kurt Weis und Ulrich Willers teil.

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Umwertung der Menschenwürde, Beatrix Vogel

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2014
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