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Heidegger und der Mythos der jüdischen Weltverschwörung

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Oft wurde bemerkt, mit welcher großen Anteilnahme jüdische Philosophinnen und Philosophen dem Werk Martin Heideggers begegneten. Gab und gibt es hier eine besondere Nähe? Die Veröffentlichung seiner „Überlegungen“, die erste Reihe der von ihm selbst so genannten „Schwarzen Hefte“, zeigt, dass in einer bestimmten Phase seines Denkens antisemitische Ideen die „Geschichte des Seins“ belagern. Dabei scheinen die „Protokolle der Weisen von Zion“, diese erste Quelle des modernen und postmodernen Antisemitismus, die Hauptrolle zu spielen. Peter Trawny geht in seiner Studie der Frage nach, welche Bedeutung dieser geistige Schiffbruch für das gesamte Heideggersche Denken hat.

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Heidegger und der Mythos der jüdischen Weltverschwörung, Peter Trawny

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2014
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