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Die „Aktivierende Stadtdiagnose“ als eine besondere Form der Organisationsdiagnose: Ein umwelt- und gemeindepsychologischer Beitrag für eine nachhaltige Stadt- und Gemeindeentwicklung

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Die Methode ‚Aktivierende Stadtdiagnose‘ entstand, weil entsprechende Verfahren fehlten, mit denen Städte ganzheitlich diagnostiziert werden konnten. Die Diagnose dient dazu, in Städten eine nachhaltige Entwicklung im Sinne der Agenda 21 vorzubereiten und zu planen. Eine Besonderheit der qualitativen ausgerichteten Methode ist das Aktivieren von jenen Bewohnerinnen und Bewohnern, die an Stadtentwicklungsprozessen üblicherweise nicht teilhaben. Als ein zentrales Ergebnis wird das Kommunegramm vorgestellt, welches bildhaft das soziale Gefüge einer diagnostizierten kommunalen Einheit zeigt und die Basis für nachfolgende und dauerhaft nachhaltige Veränderungsprozesse darstellt. Während des letzten Jahrzehnts wurde das Verfahren der ‚Aktivierenden Stadtdiagnose‘ von der Autorin praktisch angewandt, theoretisch fundiert und kontinuierlich weiterentwickelt.

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Die „Aktivierende Stadtdiagnose“ als eine besondere Form der Organisationsdiagnose: Ein umwelt- und gemeindepsychologischer Beitrag für eine nachhaltige Stadt- und Gemeindeentwicklung, Cornelia Ehmayer

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2014
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