Leibniztag 2014
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Kontinuität und Wandel in der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin Bericht des Präsidenten zum Leibniz-Tag 2014 Meine sehr geehrten Damen und Herren Liebe Mitglieder, Freunde und Gäste der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften. Das 21. Jahr des Bestehens der Leibniz-Sozietät liegt hinter uns, charakterisiert wiederum durch eine beeindruckende Vielzahl und Vielfalt an wissenschaftlichen Aktivitäten in den beiden Klassen und im Plenum, in Arbeitskreisen und im Rahmen von Projekten. Ihren Niederschlag hat vieles davon in Form von Publikationen gefunden, online auf der Internetseite der Sozietät und in „Leibniz Online„, offline sowohl in den „Sitzungsberichten“ und in den „Abhandlungen„ als auch in Veröffentlichungen außerhalb der unmittelbaren Verantwortung unserer Gelehrtengesellschaft. (Einen Einblick gibt die Anlage 1 zu diesem Bericht.) Das alles wäre nicht möglich gewesen ohne ein außerordentlich umfangreiches ehrenamtliches Engagement unserer Mitglieder, Freunde und Kooperationspartner. Dafür bedanke ich mich ganz herzlich. Vieles davon wäre nicht verwirklicht worden ohne die finanzielle Förderung durch die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung von Berlin, durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung und durch die Stiftung der Freunde der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften. Auch dafür ganz herzlicher Dank. Mein Dank gilt auch Frau Karin Tempelhoff, Frau Bettina Frenz, Frau Marie-Luise Körner und Herrn Dr. Klaus Buttker, die mit ihrem Wirken „im Hintergrund“ einen gewichtigen Anteil am Erreichten haben. Mit dieser Bilanz wird für das zurückliegende Jahr bestätigt, was seit Gründung unserer Sozietät gilt: Entsprechend dem Statut wurden durch die „selbstlose Pflege und Förderung der Wissenschaften im Interesse der Allgemeinheit" beeindruckende Leistungen vollbracht - obwohl die Leibniz-Sozietät im Vergleich zu den Akademien mit öffentlich-rechtlichem Status nur äußerst geringe finanzielle Zuschüsse erhält. .