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InhaltsverzeichnisInhaltsverzechnis.Statt einer Einleitung.I.Meistens kommt es anders, als man denkt.Man muß ständig umlernen.Die Mütter tragen die größte Last.Das erste Mal macht man es meistens falsch.Die beste Schule ist die dem Kind gemäße.Rechtzeitige Einsicht erspart Kummer und Geld.Lehrer sind auch Menschen und beraten gern.Nur nicht bange machen lassen!.Lassen Sie den mahnend erhobenen Zeigefinger sinken!.Spaziergang besser als Vorhaltungen.Hurra, die erste ist durch!.Gert — intelligent, aber faul und unkonzentriert.Nimm es von der sportlichen Seite!.Ohrfeigen sollte man sich verkneifen.Hausaufgaben sind keine Strafarbeiten.Hans war immer etwas schwierig.Wenn Ihr Kind ein „Stopper“ ist.Geschichten mögen alle gern.Das tägliche Gespräch ist wichtig.Im Spiel geht alles leichter.Ein Tintenfisch ist kein „Fisch“.Das verträumte, sensible Kind.Väter haben es doch besser.Oh, diese verflixte Langsamkeit.Wir spielen „Aufnahmeprüfung“.Kinder sind keine Erbsen.Was man auf alle Fälle als Minimum üben sollte.Schweigen ist nicht immer Gold.II.3 kleine Regeln, die den Erfolg verb ü irgen.Die Vorbereitung im Deutschen.Das Rechnen.Heimatkunde.III.Deutsch — Beispiele aus der Prüfungspraxis.Rechnen.IV.Prüfungsaufgaben in den verschiedenen Bundesländern.Schleswig-Holstein.Westfalen.Nordrhein.Hessen.Bayern und Rheinland-Pfalz.Bremen.Freie und Hansestadt Hamburg.V.Bestimmungen in den einzelnen Bundesländern für den Übergang von der Volksschule auf eine weiterführende Schule.1. Schleswig-Holstein.2. Niedersachsen.3a. Westfalen.3b. Nordrhein.4. Hessen.5. Rheinland-Pfalz.6. Baden-Württemberg.7. Bayern.8. Bremen.9. Hamburg.10. Berlin.
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Hilfe! Mein Kind soll die Aufnahmeprüfung in die Sexta bestehen!, Toni Hoff
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1957
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