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Organisationales Lernen

Wettbewerbsvorteil der Zukunft

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Inhaltsverzeichnis I. Warum ist organisationales Lernen ein zentrales Thema? 1. Wirtschaftssysteme und Managementsysteme in der Überprüfung. 2. Globalisierungstendenzen, Wachstum und Redimensionierung. 3. Zunahme von Wissen. 4. Bedeutung von Zeit. 5. Wertewandel. Fall: ABB — Die Logik des globalen Geschäftes. Arbeitsblatt I — Ermittlung des Lernbedarfs. II. Was heißt organisationales Lernen? 1. Definition. 2. Unterscheidung zwischen individuellem und organisationalem Lernen. 3. Handlungstheorien. 4. Woran erkennt man organisationales Lernen? Fall: Jakob Schläpfer AG. Arbeitsblatt II — Analyse des organisationalen Wissensreservoirs. III. Welcher Art ist organisationales Lernen? 1. Anpassungslernen. 2. Veränderungslernen. 3. Prozeßlernen. Fall I: Organisationales Lernen auf Abteilungsebene: die Weiterbildungsabteilung bei Asea Brown Boveri Schweiz. Fall II: Organisationales Lernen auf Institutionsebene: Digital Equipments Restrukturierung (Europa, 1991/92). Arbeitsblatt III — Darstellung von Lernformen. IV. Was löst Lernen in Organisationen aus? 1. Lernen durch Turbulenzen und Krisen. 2. Lernen durch Ressourcenreichtum („slack“). Fall I: IBM. Fall II: Hewlett-Packard. Arbeitsblatt IV — Erfassen von Auslösefaktoren des Lernens. V. Wer sind die Träger des organisationalen Lernens? 1. Individuen als Träger. 2. Eliten als Träger. 3. Gruppen als Träger. 4. Soziale Systeme als Träger. Fall: Das Gruppe

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Organisationales Lernen, Gilbert Probst

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Erscheinungsdatum
1994
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