Integrative Gestalttherapie im klinischen Feld
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Schwerpunkt des ersten Bandes der Reihe Gestalt aktuell ist eine Verortung der Integrativen Gestalttherapie im klinischen Feld mit ausgewählten Beiträgen zu folgenden Themen: Subjektorientierte Psychosenpsychotherapie, Selbstverletzung und Selbstfürsorge bei Menschen mit strukturellen Störungen, Dissoziative Identitätsstörung und Arbeit mit multiplen Persönlichkeiten, Scham und Beschämung in der Arbeit mit Suchtkranken. Die Autorinnen beleuchten dabei auf anschauliche Weise spezifische Phänomene und klinische Störungsbilder aus unterschiedlichen Blickwinkeln und verknüpfen diese mit theoretischen Konzepten der Integrativen Gestalttherapie sowie mit Erfahrungen aus der Praxis. In allen vier Beiträgen zeigt sich die Bedeutung und Wirksamkeit differenzierter therapeutischer Beziehungsgestaltung in der Bewältigung existentieller Krisen und traumatischer Erfahrungen. Die Integrative Gestalttherapie bietet mit ihrer phänomenologisch-beziehungsorientierten Grundhaltung und dialogischen Herangehensweise eine gute Möglichkeit, im klinischen Feld zu arbeiten.
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Integrative Gestalttherapie im klinischen Feld, Helene Neumayr
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2016
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- Titel
- Integrative Gestalttherapie im klinischen Feld
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Helene Neumayr
- Verlag
- Facultas
- Erscheinungsdatum
- 2016
- ISBN10
- 3708913442
- ISBN13
- 9783708913445
- Reihe
- Gestalt aktuell
- Kategorie
- Medizin & Gesundheit
- Beschreibung
- Schwerpunkt des ersten Bandes der Reihe Gestalt aktuell ist eine Verortung der Integrativen Gestalttherapie im klinischen Feld mit ausgewählten Beiträgen zu folgenden Themen: Subjektorientierte Psychosenpsychotherapie, Selbstverletzung und Selbstfürsorge bei Menschen mit strukturellen Störungen, Dissoziative Identitätsstörung und Arbeit mit multiplen Persönlichkeiten, Scham und Beschämung in der Arbeit mit Suchtkranken. Die Autorinnen beleuchten dabei auf anschauliche Weise spezifische Phänomene und klinische Störungsbilder aus unterschiedlichen Blickwinkeln und verknüpfen diese mit theoretischen Konzepten der Integrativen Gestalttherapie sowie mit Erfahrungen aus der Praxis. In allen vier Beiträgen zeigt sich die Bedeutung und Wirksamkeit differenzierter therapeutischer Beziehungsgestaltung in der Bewältigung existentieller Krisen und traumatischer Erfahrungen. Die Integrative Gestalttherapie bietet mit ihrer phänomenologisch-beziehungsorientierten Grundhaltung und dialogischen Herangehensweise eine gute Möglichkeit, im klinischen Feld zu arbeiten.