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West-Berlin

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>>> Mit einem Vorwort von Eberhard Diepgen, ehem. Regierender Bürgermeister von Berlin<<< Können „Kriegskinder“ fröhlich sein? Verspielt, sehnsüchtig und wissbegierig? Und ob! Denn Kinder haben immer einen Fuß im Paradies. Sogar im Berlin der Kriegs- und Nachkriegszeit war das so. „Was wird morgen sein?“ fragten unsere Eltern. Oder auch nur: „Was werden wir morgen essen?“ Wir Kinder aber spielten zwischen den Ruinen der Nazi-Barbarei und fanden unser Leben aufregend und schön. Nur die Erinnerung daran tat später oft weh. Als wir älter geworden waren und das Vergangene zu verstehen lernten. Dennoch: In den 50er Jahren wurden wir selbstbewusste „West-Berliner“. Wir probierten Neues aus und hinterfragten alles, liebten unsere Jazzkneipen und die glitzernden KInos am Kurfürstendamm, lasen Hemingway und Sartre, mochten Amerika und Italien. Wir fühlten uns in unserer halben Stadt als Weltbürger und doch zu Hause. Die Autorin und zahlreiche Zeitzeugen schildern das Leben im geteilten Berlin. Fotos und Dokumente aus Privatarchiven, ergänzt durch Zeittafeln, machen das Buch zu einer informativen und spannenden Lektüre. „Das Buch zeigt die Normalität in einer rechtlich, politisch und wirtschaftlich “unnormalen„ Viersektorenstadt. Das allein lohnt, festgehalten und weitergegeben zu werden.“ Dies schreibt Eberhard Diepgen, Regierender Bürgermeister 1984-1989 und 1991-2001, in seinem Vorwort.

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West-Berlin, Gudrun Küsel

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Erscheinungsdatum
2016
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