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Max Bruch - neue Perspektiven auf Leben und Werk

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  • 216 Seiten
  • 8 Lesestunden

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Die hier versammelten Studien beleuchten den Komponisten und sein OEuvre aus verschiedenen Blickwinkeln und stellen einen bedeutenden Beitrag zur Bruch-Forschung dar. Das Spektrum beginnt mit dem Wechselverhältnis biographischer und kompositorisch-ästhetischer Aspekte. Ulrike Kienzle wirft neue Schlaglichter auf die Jugendjahre Bruchs, während Claudia Valder-Knechtges die protestantische Prägung des Komponisten und deren Einfluss auf seine Haltung zum Kulturprotestantismus untersucht. Dietrich Kämper thematisiert Bruchs Chorwerke im Kontext der Gürzenichkonzerte um 1900 und beleuchtet das Verhältnis zu Franz Wüllner. Die folgenden Beiträge fokussieren zentrale Schaffensfelder: Julian Caskel analysiert den Sirenengesang des Erfolgsoratoriums Odysseus, während Fabian Kolb sich mit den Symphonien beschäftigt. Nicholas Hardisty erforscht das Rezitativische und ›Vokale‹ in Bruchs Werken für Solostreicher und Orchester, und Nicolai Pfeffer positioniert Bruchs Klarinettenkompositionen im musikgeschichtlichen Kontext. Dietrich Kämper demonstriert anhand des Briefwechsels mit Philipp Spitta die persönliche Einbindung Bruchs in die musikkulturellen Netzwerke und ästhetischen Debatten seiner Zeit. Dieser Band ist Dietrich Kämper anlässlich seines achtzigsten Geburtstags gewidmet, als Zeichen des anhaltenden Engagements für die Musikhistoriographie des Rheinlands und für Max Bruch.

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Max Bruch - neue Perspektiven auf Leben und Werk, Fabian Kolb

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2016
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(Hardcover)
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