Die Heilkraft des Räucherns
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Räuchern unterstützt und begleitet uns in vielen (Not-)Fällen des Lebens. Es hilft dem Körper, Kraft zu gewinnen, und dem Geist, ruhig und achtsam zu werden. Räuchern weitet den Horizont und regt die Selbstheilung an. Im Jahreskreis haben uns Räucherrituale schon immer begleitet: zu Ostern, zur Sommer- und zur Wintersonnenwende, zu Allerheiligen sowie in den Raunächten zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag. Bei Geburten, Hochzeiten, Todesfällen und in Krankenzimmern wird auch heute noch geräuchert. Und in der ganzheitlichen Naturheilkunde kommen spezielle Kräuter und Harze zum Einsatz: Lärchenharz etwa bei Erkrankungen der Atmungsorgane oder Wacholderbeeren bei Quetschungen und Geschwülsten. Bei seelischer Unruhe helfen Räuchermischungen aus Rose, Alant, Lavendel und Zirbe. Zur Beruhigung von Tieren wiederum genügt es, den Raum mit Hopfen und Passionsblume zu beduften. Informationen über Vorsorge und Linderung verschiedener Beschwerden bei Mensch und Tier bilden Schwerpunkte dieses Buches. Die Tradition des Räucherns ist ein großes Thema, aber auch seine heutige Bedeutung. Aus dem Inhalt: Geschichte und Praxis des Räucherns mit Schwerpunkt Europa (Traditionelle Europäische Medizin) | Medizinische und psychologische Bedeutung von Düften | Räuchern für Mensch und Haustier nach alter Tradition | Beschreibung von 20 ausgewählten heimischen Blüten, Kräutern und Harzen