Wien 1796
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Wie sich Wien gegen Ende des 18. Jahrhunderts angefühlt hat? Laut, grell, bunt! Über allem lag der Geruch von gebachenen Henderln, frischen Kipferln, Fisch, abgestandenem Bier und dem Haarwasser der auf Noblesse machenden Neureichen. Wolfgang Franz beschreibt den Alltag der pulsierenden Stadt an der zehnarmigen Donau im Jahre 1796. Er berichtet von der Lust der Wiener am Gefrorenen und am Spiel. Von rauschenden Festen und Volksbelustigungen. Vom kaum genießbaren Trinkwasser und dem noch schlechteren Bier. Und von den Lieblingsbeschäftigungen der Wiener: Essen, Trinken und Schlafen.
Buchvariante
2016, hardcover
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