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Die Kaiserlich Japanische Kriegsmarine im Mittelmeer 1917-19

Die Geschichte des 2. Sonder-Geschwaders unter Konteradmiral Sato

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Im April 1917 trafen die ersten acht Zerstörer der Kaiserlich Japanischen Marine in Malta ein, um Schiffen der Ententemächte Geleitschutz gegen deutsche und österreichisch-ungarische U-Boote zu geben. Insgesamt kamen 14 Zerstörer und drei Kreuzer im Rahmen des 2. Sonder-Geschwaders zum Einsatz und fuhren 348 Sicherungsfahrten für insgesamt 788 Schiffe, darunter besonders viele Truppentransporter. Sie meldeten dabei 36 Angriffe auf U-Boote der Mittelmächte. Es gab auch Verluste: der Zerstörer „Sakaki“ wurde 1917 vor Kreta von einem k. u. k. U-Boot torpediert, das Vorschiff brach ab, 59 Japaner fielen; in Malta steht ein Denkmal für sie. Basierend auf seinem kürzlich erschienen Buch „Japan im Krieg gegen Österreich-Ungarn 1914-18“ zeichnet der Autor hier der Geschichte des Ersten Weltkrieges weitgehend vergessenen Einsatz des 2. Sonder-Geschwaders anhand zahlreicher Fotos und Dokumente nach.

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Die Kaiserlich Japanische Kriegsmarine im Mittelmeer 1917-19, Wilhelm Donko

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2018
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