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Humanismus unter Verfolgung

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2018 ist es nun siebzig Jahre her, dass die Vereinten Nationen 1948 die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verabschiedeten. Doch noch immer sind längst nicht alle dieser Rechte in allen Ländern der Erde verwirklicht. Artikel 18 erklärt: „Gedanken-, Gewissens-, Religionsfreiheit. Jeder hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht schließt die Freiheit ein, seine Religion oder seine Weltanschauung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder seine Weltanschauung allein oder in Gemeinschaft mit anderen öffentlich oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Kulthandlungen zu bekennen.“ In dieser Broschüre wollen wir zum einen informieren über die Situation der Gedankenfreiheit in der heutigen Zeit, wollen außerdem auch einige Hintergründe analysieren, welche Regelungen und besonderen Bedingungen es gerade Humanist*innen schwer machen, ihre Überzeugung gemäß Art. 18 leben zu können und auch von Betroffenen berichten lassen, was das im alltäglichen Leben bedeutet. Aus dem Inhalt: Renate Bauer Was ist der „Freedom of Thought Report“ der IHEU? Bob Churchill Drei Länder als Beispiele - Deutschland - Belgien - Syrien Renate Bauer Verfolgte Humanist*innen: Besonderheiten im Vergleich zu Diskriminierungen von Minderheitenreligionen Renate Bauer Geschichtlicher Rückblick: Atheismus als Verfolgungsgrund Madani Mohamed Lamine Gott tötet uns – Bericht eines Betroffenen Ahmed Nadir Bangladesch: eine Todesfalle für säkulare Aktivisten

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ISBN
9783943624489

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Buchvariante

2018, paperback

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