Blurring Boundaries – 'Anti-Gender' Ideology Meets Feminist and LGBTIQ+ Discourses
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In politischen Auseinandersetzungen wird “Gender” als Sammelbegriff für Themen wie Frauen- und LGBTIQ + -Rechte, Gleichstellung der Geschlechter, sexuelle Bildung, feministisches Wissen und Geschlechterforschung verwendet. Während sich bisherige Veröffentlichungen auf die anti-gender Gruppen selbst oder feministische und queere Reaktionen auf diese konzentrieren, beleuchtet dieser Band die verschwimmenden Grenzen zwischen beiden Lagern. Im Fokus steht die Frage, inwieweit “Anti-Gender”-Behauptungen mit bestimmten Spielarten in der feministischen und LGBTIQ+-Politik interagieren und so Diskursbrücken zu liberalen und progressiven Teilen der Gesellschaft bauen. Anders als der „Sammelbegriff“ Gender vermuten lässt, ist das feministische und LGBTIQ+-Lager von politischen Konflikten, Meinungsverschiedenheiten und divergierenden Interessen durchzogen. Daher analysieren die Autor*innen die Verbindungen zwischen einigen dieser umstrittenen Positionen und dem “Anti-Gender”-Diskurs.
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Blurring Boundaries – 'Anti-Gender' Ideology Meets Feminist and LGBTIQ+ Discourses, Dorothee Beck
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2023
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- Titel
- Blurring Boundaries – 'Anti-Gender' Ideology Meets Feminist and LGBTIQ+ Discourses
- Sprache
- Englisch
- Autor*innen
- Dorothee Beck
- Verlag
- Verlag Barbara Budrich
- Erscheinungsdatum
- 2023
- Einband
- Hardcover
- ISBN10
- 3847426842
- ISBN13
- 9783847426844
- Kategorie
- Sozialwissenschaften
- Beschreibung
- In politischen Auseinandersetzungen wird “Gender” als Sammelbegriff für Themen wie Frauen- und LGBTIQ + -Rechte, Gleichstellung der Geschlechter, sexuelle Bildung, feministisches Wissen und Geschlechterforschung verwendet. Während sich bisherige Veröffentlichungen auf die anti-gender Gruppen selbst oder feministische und queere Reaktionen auf diese konzentrieren, beleuchtet dieser Band die verschwimmenden Grenzen zwischen beiden Lagern. Im Fokus steht die Frage, inwieweit “Anti-Gender”-Behauptungen mit bestimmten Spielarten in der feministischen und LGBTIQ+-Politik interagieren und so Diskursbrücken zu liberalen und progressiven Teilen der Gesellschaft bauen. Anders als der „Sammelbegriff“ Gender vermuten lässt, ist das feministische und LGBTIQ+-Lager von politischen Konflikten, Meinungsverschiedenheiten und divergierenden Interessen durchzogen. Daher analysieren die Autor*innen die Verbindungen zwischen einigen dieser umstrittenen Positionen und dem “Anti-Gender”-Diskurs.