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Man sollte nicht den Finger, der auf den Mond weist, für den Mond selbst halten

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Die zentrale Lehre dieser buddhistischen Parabel ist, dass wir oft das Bild der Realität, das die Naturwissenschaft vermittelt, für die einzige Wahrheit halten. Es wird betont, dass wissenschaftliches Wissen durch spezifische Methoden entsteht, die nicht absolut sind. Diese Methoden beeinflussen, wie wir Phänomene wahrnehmen und verstehen, was zu einem verzerrten Bild der Realität führen kann. Stattdessen wird aufgezeigt, dass die Naturwissenschaft ein komplexes, aber letztlich illusorisches Konstrukt darstellt, das uns daran hindert, alternative Perspektiven zu erkennen.

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Man sollte nicht den Finger, der auf den Mond weist, für den Mond selbst halten, Gerhard Fasching

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1995,
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