Die sieben Todsünden der Bildungspolitik
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Eine unverzeihlich träge, blinde und dabei selbstgerechte und heuchlerische Bildungspolitik in Deutschland versündigt sich an der Jugend und an der Gesellschaft überhaupt. Ingo Richter, prominenter Bildungspolitiker und als Direktor des Deutschen Jugendinstituts mit der herrschenden Misere unmittelbar konfrontiert, hat eine geharnischte Anklageschrift verfasst und den Todsünden der Bildungspolitik realistische Alternativen gegenübergestellt. Ein Buch für Leser, die die in allen Medien geführte Debatte über den katastrophalen Zustand unserer Bildungsinstitutionen verfolgen und von einem Experten mehr Hintergrundinformationen, Erfahrungswissen und Gegenkonzepte erwarten. Eine Anklageschrift gegen die Todsünden: TRÄGHEIT oder Der Kult der Vergeblichkeit HEUCHELEI oder Die Glaubwürdigkeitslücke der Politik WEGSEHEN oder Die Negierung der Lebenswelt HOCHMUT oder Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen wir VERSCHLEIERUNG oder Von der Leistungsfähigkeit der Leistungsbewertung VERWAHRLOSUNG oder Null Bock BÜROKRATISIERUNG oder Das unerfüllte Versprechen der Verstaatlichung
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