Der spielstiftende Therapieraum oder: Ideen und Beispiele zur spieltherapeutischen Grundausstattung
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Die Autorin und ihr Coach versprechen ein interessantes, lehrreiches und praxisnahes Leittext-Lern-Programm® (LLP), das neugierig macht, seine eigene förderliche Spieltherapie-Umgebung einzurichten. Da sich eine förderliche Spielumgebung jedoch nicht nur aus räumlichen Aspekten zusammensetzt, sondern auch die Person der SpieltherapeutIn bzw. LernhelferIn miteinbezieht, hält die Autorin die aktive Auseinandersetzung mit den eigenen persönlichen Voraussetzungen der SpieltherapeutIn für unumgänglich. Reichhaltige Informationen erhält die LeserIn zu den Themen: Spielen als zentrale und wirkliche Lebensform; Welcher Spiel-Typ bin ich?; Spielen als „Geheimsprache“ eines Kindes; „Ich beginne mit dem Kind da, wo es sich befindet.“; Personen(kind)-zentrierte Spieltherapie; Ich erlebe Deine Gefühlswelt mit und nach; Ich nehme Dich so an, wie Du bist; Aufrichtigkeit mir und anderen gegenüber; „Die Einzigartigkeit jedes einzelnen zutiefst achten!“; „Welche Faktoren können eine förderliche Beziehung bzw. Kommunikation verhindern?“; Der beziehungsstiftende Therapieraum; Raumgröße und -gliederung; Atmosphäre durch Licht, Farben.; „Wo die Seele Platz findet“; Welche Spielmaterialien dienen der Spieltherapie? Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis: Kinder spielen oder: Ein überprüfender Einstieg Ich beginne mit dem Kind da, wo es sich befindet.! oder: Personen (Kind)-zentrierte Spieltherapie Wie sieht mein Inner-Contemplation aus?„ oder: Grundeinstellung und Geist einer Therapeutin “Die Einzigartigkeit jeden einzelnen zutiefst achten!" oder: Die Lebenseinstellung als Grundgerüst für den personenzentrierten Ansatz Der beziehungsstiftende Therapieraum