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Schüchternheit und Gehemmtheit im Umgang mit anderen, geringes Selbstwertgefühl und mangelnde Durchsetzungsfähigkeit schränken die Lebensqualität stark ein. Sozial ängstliche Menschen haben oft Schwierigkeiten, sich im Berufsleben oder in Partnerschaften zu behaupten. Diese Angst kann sich zur sozialen Phobie entwickeln, wodurch der Kontakt zu anderen vermieden wird. Die Verhaltenstherapie bietet bereits erste Ansätze zur Behandlung, die in diesem Werk weiterentwickelt werden. Es werden umfassende Hintergrundinformationen bereitgestellt: Was geschieht bei sozialer Angst? Wie wird Schüchternheit zur Krankheit? Welche Rolle spielen familiäre Häufungen und der Erziehungsstil? Zudem wird untersucht, wie eine soziale Phobie aufrechterhalten wird und wie Angst sich selbst verstärkt. Durch die Analyse individueller angstauslösender Reize und problematischer Überzeugungen können Therapeuten zusammen mit ihren Klienten Ansatzpunkte für Veränderungen finden. Der Fokus liegt auch auf den Ressourcen des Klienten. Ein detailliertes Therapiemanual mit Verlaufsplan unterstützt Verhaltenstherapeuten bei der gezielten Vorgehensweise. Dieses praxisnahe Werk bietet sowohl Therapeuten als auch Betroffenen wertvolle Informationen über die Störung.
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Soziale Angst verstehen und behandeln, Barbara Meier, Ulrike Willutzki, Hansruedi Ambühl
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- 2006
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- (Paperback)
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