Bindungen, Brüche, Übergänge
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Der Band „Bindungen ∙ Brüche ∙ Übergänge“ setzt sich mit Trennungen, Verlusten und anderen Veränderungen in sozialen Beziehungen auseinander. Ausgehend von der Bindungstheorie des englischen Psychoanalytikers John Bowlby bietet „Bindungen ∙ Brüche ∙ Übergänge“ Einsichten in Prozesse der Veränderung und liefert mögliche Strategien zur Bewältigung der daraus resultierenden Probleme. Der Schwerpunkt des Buches liegt auf jenen unspektakulären Veränderungen sozialer Beziehungen, für die es keine verbreiteten und allgemein anerkannten Bewältigungsstrategien gibt. Experten aus der Praxis – Psychotherapeuten, Psychoanalytiker, Psychologen und Sozialpädagogen – bieten Einblick in solche Lebenssituationen und schreiben u. a. über das Zusammenleben mit einem behinderten Kind, über den Verlust des Arbeitsplatzes, über die Vertreibung aus der Heimat, über die Veränderung der eigenen sexuellen Orientierung, über das Leben im Alter und die dabei entstehenden Ängste und Anpassungsstrategien. Mit Beiträgen von Marguerite Dunitz-Scheer, Jutta Fiegl, Sophie Freud, Martina Gross, Günther Horn, Robert Koch, Ruth Kronsteiner, Alfried Längle, Ina Manfredini, Felix de Mendelssohn, Hans Morschitzky, Gerhard Pawlowsky, Harald Picker, Barbara Preitler, Imre Márton Reményi, Ingeborg Saval und Charlotte Wirl.
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